Auf gute Nachbarschaft am Opperzer Berg

Besuch im Seniorenstift Mutter Teresa
Johannes-Kepler-Schule
(Hintere Reihe von li.n.re.) Kunstlehrerin Christine Cybulski, Schulleiterin Karin Schneider, Heribert Wahl, Beate Bös und Annika Horschig mit den Schülerinnen und Schülern Alice, Janina, Matilda, Hanna, Judith, Elias, Jakob und Tim.

Die Einschränkungen aufgrund der Corona- Pandemie haben die Bewohner von Pflegeeinrichtungen in den vergangenen 14 Monaten besonders hart getroffen. Die Johannes-Kepler-Schule und das Seniorenpflegeheim Mutter Teresa sind seit der Gründung des Stifts enge Nachbarn am Opperzer Berg und pflegen eine lebendige Nachbarschaft.

Bevor auch die Sechstklässler der Johannes-Kepler-Schule ebenfalls von den Einschränkungen durch Homeschooling betroffen waren und von zu Hause aus lernen mussten, wollte die Klasse G6a ihren Nachbarn eine Freude bereiten und ihnen zeigen, dass sie in dieser schweren Zeit der Isolation nicht vergessen sind. Zusammen mit Kunstlehrerin Christine Cybulski wählten sie Frühlingsgedichte aus, illustrierten sie und gaben einen Sammelband mit 25 kleinen Kunstwerken an der Pforte des Seniorenstifts ab, da eine persönliche Begegnung nicht möglich war.

Die nachbarschaftliche Geste wurde mit großem Dank angenommen, das zeigte die Antwort der Verantwortlichen, die in der vergangenen Woche eine kleine Schülerdelegation der Klasse G6a, Kunstlehrerin Christine Cybulski und Schulleiterin Karin Schneider vor dem zum Seniorenheim gehörenden Café Lichtblick begrüßte. Einrichtungsleiter Heribert Wahl, Beate Bös von der Pflegedienstleitung und Annika Horschig, Leiterin der sozialen Betreuung bedankten sich persönlich und überreichten kleine Präsente und ein großes Dankesschreiben der Bewohnerinnen und Bewohner für die gesamte Klasse.

 

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