Gemeinschaft sein - Einschulungsfeier 2016
„Gemeinschaft sein“, das war das Thema der Einschulungsfeier für die neuen Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 in der Förderstufe und im Gymnasialzweig der Johannes-Kepler-Schule Neuhof. Die evangelische Pfarrerin Frau Mölleken und der katholische Pfarrer Herr Dr. Vonderau gestalteten zusammen mit Schülerinnen und Schülern der 6. Klassen unter der Anleitung von Herrn Ludovici (Lehramtsanwärter im Vorbereitungsdienst) in einem Anspiel Verhaltensweisen, die für eine neue Klassengemeinschaft wichtig seien: Wir wollen freundlich miteinander umgehen, teilen, Regeln achten, Ordnung halten, ehrlich sein, uns vertragen und einander helfen. Dann könne die Gemeinschaft in der Klasse gelingen. Und Gott helfe uns auch dabei, so die Zusage der beiden Geistlichen.
Der derzeitige Leiter der JKS Herr Unterstab (stellv. Leiter) begrüßte die neuen Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern, die zusammen mit vielen Großeltern und weiteren Kindern einen großen Rahmen für die Feierstunde bildeten. Er wünschte gutes Gelingen und einen guten Start ins neue Schuljahr an der neuen Schule.
Mit der Vorstellung der neuen Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer und der Zuweisung der Kinder in die verschiedenen Klassen löste sich die Spannung, in welcher Klasse und mit welchen anderen Kindern das neue Schuljahr beginnt. Im jeweiligen Klassenraum informierten die Klassenlehrer über den Stundenplan und die ersten Schritte auf dem gemeinsamen Weg ins neue Schuljahr.
Umrahmt wurde die Feier mit Orchesterstücken der Bläserklasse 6 unter der Leitung von Frau Nenzel und dem Orgelspiel von Frau Quell.
In der Grünen Zone informierte der Vorstand des Fördervereins der Schule über Anliegen und Zielsetzung des Vereins, dem es um „das Mehr an Bildung“ gehe. Wichtige Anschaffungen im Bereich der Ausstattung seien z.B. vom Förderverein finanziert worden und dafür brauche man auch weiterhin die Unterstützung der Elternschaft.
Die Zweigleiterin Frau Radics (Förderstufe) und der Zweigleiter Herr Elschner (Gymnasialzweig) gaben einen kurzen Überblick über erste Schwerpunkte des Unterrichts, Wünsche und Erwartungen an die Eltern hinsichtlich der Zusammenarbeit.
Dann holten Eltern und Angehörige ihre Kinder in den neuen Klassenräumen ab.