Keplers Küchenparty an der Johannes-Kepler-Schule

Wer will fleißige Köche sehen, muss an die JKS mal gehen
Johannes-Kepler-Schule
Von links nach rechts: Frau Stockmayer, Herr Heil, Frau Groß, Herr Benkner, Bürgermeister Herr Stolz, Bürgermeister Herr Bagus, Frau Direktorin Schneider, Frau Riechert, Herr Henkel, 1. Beigeordneter Herr Adam, Frau Röhrig, vorne links Initiatorin Christ

Nachhaltige Ernährung statt Schokoriegel-Kariesbomben. In diesem Sinne fand am Donnerstag, den 23.6.2022, zum wiederholten Male Keplers Küchenparty im Foyer der JKS statt. Schülerinnen und Schüler widmeten sich intensiv und mit viel Elan dem leiblichen Wohl. Angeleitet und moderiert von Schülerinnen und Schülern des WPU-Kurses „Frühstückstheke“ und der verantwortlichen Lehrerin C. Cybulski, wurden die Vorteile einer gesunden und nachhaltigen Ernährung verdeutlicht.

Im Anschluss präsentierten die Schülerinnen und Schüler ihre kulinarischen Kreationen im Rahmen einer regional orientierten Schülerfrühstückstheke und demonstrierten eindrucksvoll, wie lecker bewusste Ernährung sein kann. Die hergestellten Snacks wurden gekostet und anschließend von einer Jury bewertet, sodass am Ende ein Siegersnack prämiert werden konnte. Gartenkräuter-Fladenbrot, Pizza-Muffins, Frischkäse-Pita standen zur Auswahl. Die Jury aus Mitgliedern votierte mehrheitlich für das herzhafte Fladenbrot.

Zum Nachkochen konnten die vorgestellten Rezepte und viele weitere in Form eines liebevoll gestalteten Kochbuchs erworben werden.

Gegen Ende der Veranstaltung bot sich dann noch die Gelegenheit, die Kooperationspartner der JKS-Initiative zur nachhaltigen Ernährung, so den Arche Hof Kerzell, das Bio-Gut Benkner aus Neuhof, die Stegmühle Hainzell sowie der Imkerverein Neuhof kennenzulernen und sich über die Zusammenarbeit auszutauschen.

und erfinden diese neu. Die eingesetzten Waren beziehen sie von Partnern aus der Region. Diese sind das

Frau Cybulski, Leiterin des Kurses „Frühstückstheke“ zog ein positives Resümee: „Keplers Küchenfest hat allen Beteiligten Spaß gemacht, darüber hinaus gezeigt, wie nachhaltige Ernährung an einer Schule funktionieren kann und wie wichtig es ist, sich dafür geeignete Partner zu suchen.“

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