Schlüssel zur Arbeitswelt, für beide Seiten profitabel

Johannes-Kepler-Schule und die Desoi GmbH gehen Kooperation ein
Johannes-Kepler-Schule
Kooperationsvertrag geschlossen: (v.l.n.r.) Dr. Andreas Grenzer, Karin Schneider (Johannes-Kepler-Schule), Dirk Klug, Uwe Flügel, Regina Desoi (Desoi GmbH).

In den vergangenen Jahren hat die Johannes-Kepler-Schule in Neuhof eine Reihe von Kooperationsverträgen mit unterschiedlichen Unternehmen aus der Region geschlossen. Neu hinzugekommen ist jetzt eine Vereinbarung zwischen der Neuhöfer Gesamtschule und dem Kalbacher Unternehmen Desoi.

Nicht nur der Standort der Desoi GmbH, die ihren Hauptsitz im unmittelbaren Einzugsbereich der Schule hat, legt eine Zusammenarbeit nahe. Die Erfahrung hat gezeigt, dass es sich bei Kooperationen von allgemeinbildenden Schulen und Wirtschaftsunternehmen in der Regel um eine Win- Win Situationen handelt, von der beide Seiten profitieren.

 
Eine Gesamtschule wie die Johannes-Kepler-Schule, mit zurzeit über 900 Schülerinnen und Schülern und alljährlich circa 200 Absolventen mit einem allgemeinbildenden Schulabschluss kommt dem hohen Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften auf dem gegenwärtigen Arbeitsmarkt entgegen.

In der gemeinsamen Vereinbarung zwischen der Schule und dem Unternehmen heißt es, dass die Kooperation mit der Desoi GmbH Injektionstechnik den Schülerinnen und Schülern Einsichten und Erfahrungen in die Arbeit des Unternehmens ermöglichen und ihnen ein damit verbundenes Spektrum an Berufen berufsbezogenen Perspektiven aufzeigen solle. Zu den geplanten Aktivitäten gehören Betriebserkundungen im Kalbacher Unternehmenssitz, schulische Betriebspraktika und die Zusammenarbeit bei praxisbezogenen schulischen Projekten.

Zur Vertragsunterzeichnung wurden Geschäftsführerin Regina Desoi mit Dirk Klug, dem kaufmännischen Ausbilder und Uwe Flügel von der technischen Leitung von Schulleiterin Karin Schneider und Dr. Andreas Grenzer (Schulleitungsmitglied) begrüßt.

Ein jährliches Treffen der Kooperationspartner zum Austausch von Erfahrungen wurde ebenfalls vereinbart.

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