Schulwettbewerb Jugend debattiert
Mea-Sophie Klauschke (G10a) und Marius Möller (G9b) sind die beiden Sieger im Schulwettbewerb von „Jugend debattiert“ an der Johannes-Kepler-Schule. Zusammen mit insgesamt 12 Debattantinnen und Debattanten der Jahrgangsstufen 9 und 10 des Realschul- und Gymnasialklassen stellten sie sich in zwei Runden den beiden Streitfragen „Soll privates Silvesterfeuerwerk verboten werden?“ und „Soll ein Unterrichtsfach „praktische Lebensführung“ eingeführt werden?“.
Die folgenden Teilnehmerinnen und Teilnehmer nahmen am Wettbewerb teil:
Selina Trauernicht (R9a), Selina Höhl (R9b), Tami Föller (R9b), Aliyah Asimi (R9b), Tobias Herbert (G9a), Lucas Baumgarten (G9b), Gabriel Fennel (G9b), Kim Massri (G9b), Marius Möller (G9b), Mea-Sophie Klauschke (G10a), Lisa Röhrig (G10a), Muriel Czynski (G10b)
Sachkundig, ausdrucksstark, gesprächsfähig und überzeugungskräftig vertraten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vor einem aufmerksamen Auditorium ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler die beiden Streitfragen.
Juriert wurde der Wettbewerb von den Kolleginnen und Kollegen Ute Röhrig, Sabrina Hehrmann, Cordula Simon, Susann Faherty, Lucas Klüber, Holger Wehrle. Sie hatten ihre Klassen auf den Wettbewerb vorbereitet.
In seiner Begrüßung hatte der Schulkoordinator des Wettbewerbs, Wolfgang Zoth, für die Bereitschaft, sich diesem anspruchsvollen Debattenformat zu stellen, gedankt. Immerhin müssten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bisweilen Argumente vortragen, die so gar nicht mit ihren persönlichen Überzeugungen übereinstimmten. Jugend debattiert gehe es vor allen Dingen um die Klärung einer Streitfrage und nicht so sehr darum recht zu haben.
Karin Schneider, die Schulleiterin, lobte die Durchführung des Wettbewerbs an er Schule. Jugend debattiert habe einen hohen Stellenwert an der Schule. Dies sei sehr begrüßenswert.
Die beiden Sieger werden zusammen mit den beiden Nachrückern Muriel Czynski (10b) und Tobias Herbert (G9a) die Schule im Finale des Regionalwettbewerbs am Donnerstag, den 21.02.2019 im Gemeindezentrum Neuhof vertreten.