Von Hip-Hop bis Klassik

Talentwettbewerb 2018 an der Johannes-Kepler-Schule
Musiklehrer und Organisator des Talentwettbewerbs, Salomon Ebert, im Gespräch mit (v.l.n.r.) Neda Kolak, Serena Ulo, Stella Burgart und Dakota Berg
Musiklehrer und Organisator des Talentwettbewerbs, Salomon Ebert, im Gespräch mit (v.l.n.r.) Neda Kolak, Serena Ulo, Stella Burgart und Dakota Berg

Zehn Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 10 hatten sich bei einem Casting im Januar für den Talentwettbewerb 2018 qualifiziert, der jetzt auf der Bühne der Schulaula ausgetragen wurde. Mit einem breiten Spektrum an musikalischen Genres begeisterten die Kandidatinnen und Kandidaten Publikum und Jurorinnen. Neben den beiden Musiklehrerinnen Sylvia Quell und Silvia Völker gehörte Sarah Hartmann zum Jurorenteam. Musikalität, Auftritt und Talentfaktor waren die wichtigsten Kriterien für eine erfolgreiche Platzierung.

Nach einer kurzen Vorstellungsrunde präsentierten sich im ersten Teil des Wettbewerbs die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Klassen 7 bis 10. Dazu gehörten: Angelina Steinhorst und Ayleen Barkholz (H7b), Sanariah Alahmad (R9b), Morris Vogel (G7a), Jan Hagedorn (R8a), Insha Mahmood (G9a) und Laura Hillenbrand (G10a). Jan Hagedorn überzeugte mit seiner ideenreichen und präzise ausgeführten Tanzperformance (Poppin’ Dance) zu Hip-Hop Musik und belegte den ersten Platz.

Im Wettbewerbsteil der Fünft- und Sechstklässler stellten sich vier Mädchen der Jury: Serena Ulo (G5a), Stella Burgart (G6a), Neda Kolak (F6c) und Dakota Berg (F6e). Mit dem kroatischen Lied „Evo me jeolnom jos“ belegte Neda Kolak den ersten Platz. Die Jury lobte insbesondere ihre saubere Intonation

Alle Schülerinnen und Schüler wurden mit Urkunden ausgezeichnet. Die Gewinner werden im Mai bei der Schulaufführung „Bühne frei“ ihr Talent erneut präsentieren. Musiklehrer Salomon Ebert, der für die gesamte Durchführung verantwortlich war, zeigte sich zufrieden: „Vielfältige Talente, ein respektvoller Umgang miteinander und ein faires Publikum haben den Wettbewerb geprägt.“

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