Willkommen in der
Johannes-Kepler-Schule
in Neuhof
Kooperative Gesamtschule des Landkreises Fulda.
Eine Schule der Region. Wir pflegen regionale Werte und zeigen lebendige Weltoffenheit.
Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Internetseite!
Als Schulleiterin der Johannes-Kepler-Schule in Neuhof grüße ich Sie sehr herzlich und wünsche Ihnen viel Spaß beim Durchblättern unserer Internetseite. Sie werden viele interessante Informationen über unsere Schule erhalten.
Die Schule nimmt im Leben aller Kinder und Jugendlicher einen wichtigen Raum ein und bestimmt maßgeblich deren weiteren Lebensweg. Aber auch für Sie als Eltern ist es wichtig, dass Sie Ihr Kind täglich in guten, verantwortungsbewussten Händen wissen. Wir, die Lehrkräfte der Johannes-Kepler-Schule, tun alles, damit sich Ihr Kind bei uns wohl fühlt. Wir legen großen Wert auf ein gutes Schulklima und stellen uns selbstverständlich den sich seit Jahren verändernden aktuellen Anforderungen, die an Schulen gestellt werden. Dabei steht Bildung natürlich im Mittelpunkt:
Als kooperative Gesamtschule sind wir eine Schule für alle. Wir bereiten unsere Real- und Hauptschülerinnen und -schüler zielgerichtet auf die Haupt- und Realschulabschlussprüfungen vor. Unsere Gymnasiastinnen und Gymnasiasten werden von der Jahrgangsstufe 5 bis 10 im Klassenverband sorgfältig gemäß der gymnasialen Standards unterrichtet, so dass Übergänge in die Oberstufen allgemeinbildender und beruflicher Gymnasien sowie an Fachoberschulen seit Jahren problemlos erfolgen.
Karin Schneider, Direktorin
Schulleiterin
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Wir vermitteln Bildung.
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Johannes Kepler
Johannes Kepler (lateinisch Ioannes Keplerus, auch Keppler; * 27. Dezember 1571 in Weil der Stadt; † 15. November 1630 in Regensburg) war ein deutscher Naturphilosoph, Mathematiker, Astronom, Astrologe, Optiker und evangelischer Theologe.
In Graz war Kepler Mathematiklehrer an der protestantischen Stiftsschule, die der katholischen Universität von Graz gegenüberstand. In Prag war er zunächst Assistent von Tycho Brahe, dann kaiserlicher Mathematiker unter Rudolf II. Diese Stellung behielt er unter Rudolfs Nachfolgern. Unter Matthias I. und Ferdinand II. wirkte er als Landesmathematiker in Linz. Zuletzt diente er General Wallenstein als astrologischer Berater.
Johannes Kepler entdeckte die Gesetzmäßigkeiten, nach denen sich Planeten um die Sonne bewegen. Sie werden nach ihm Keplersche Gesetze genannt. Er machte die Optik zum Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchung und bestätigte die Entdeckungen, die sein Zeitgenosse Galileo Galilei mit dem Teleskop gemacht hatte. Kepler zählt damit zu den Begründern der modernen Naturwissenschaften. Mit seiner Einführung in das Rechnen mit Logarithmen trug Kepler zur Verbreitung dieser Rechenart bei. In der Mathematik wurde ein numerisches Verfahren zur Berechnung von Integralen nach ihm Keplersche Fassregel benannt.
Seine Entdeckung der drei Planetengesetze machte aus dem mittelalterlichen Weltbild, in dem körperlose Wesen die Planeten einschließlich Sonne in stetiger Bewegung hielten, ein dynamisches System, in dem die Sonne durch Fernwirkung die Planeten aktiv beeinflusst. Er selbst allerdings nannte sie nie „Gesetze“; sie waren in seinen Augen vielmehr Ausdruck der Weltharmonie, die der Schöpfer seinem Werk mitgegeben hatte. Aus seiner Sicht war es auch göttliche Vorsehung, die den Theologiestudenten zum Studium der Gestirne führte. Die natürliche Welt war ihm ein Spiegel, in dem die göttlichen Ideen sichtbar werden konnten, der gottgeschaffene menschliche Geist dazu da, sie zu erkennen und zu preisen.
Kepler ging von dem Gedanken ab, das kopernikanische System sei lediglich ein (hypothetisches) Modell zur einfacheren Berechnung der Planetenpositionen. Das heliozentrische Weltbild als eine physikalische Tatsache zu sehen, stieß nicht nur bei der katholischen Kirche, sondern auch bei Keplers protestantischen Vorgesetzten auf erbitterten Widerstand. Denn auf beiden Seiten galten die Lehren von Aristoteles und Ptolemäus als unantastbar.
Dass Kepler auch eine ganzheitliche Philosophie vertrat, hebt u. a. der Historiker Volker Bialas hervor.[1] Als theologisch gebildeter Astronom war eines der Hauptmotive seiner Arbeit, „Priester am Buch der Natur“ zu sein, und in Glaubensfragen und den Streitigkeiten der Reformationszeit äußerte er sich mehrmals in versöhnlicher Weise.
Quelle: Wikipedia
Schließfächer
In Absprache mit der Johannes-Kepler-Schule bietet die AstraDirekt Leasing & Service GmbH Schließfächer zur Aufbewahrung persönlicher Gegenstände an. Mit den Maßen 460 x 350 x 500 mm haben die Schließfächer viel Stauraum für Unterrichtsmittel, wie z.B. Zeichenmaterial, Bücher und Hefte sowie für Sporttasche oder Sturzhelme.
von | bis | |
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1. Stunde | 7:30 Uhr | 8:15 Uhr |
2. Stunde | 8:20 Uhr | 9:05 Uhr |
Pause | 9:05 Uhr | 9:20 Uhr |
3. Stunde | 9:25 Uhr | 10:10 Uhr |
4. Stunde | 10:15 Uhr | 11:00 Uhr |
Pause | 11:00 Uhr | 11:15 Uhr |
5. Stunde | 11:20 Uhr | 12:05 Uhr |
6. Stunde | 12:10 Uhr | 12:55 Uhr |
7. Stunde | 13:00 Uhr | 13:45 Uhr |
oder Mittagspause | 12:55 Uhr | 13:40 Uhr |
8. Stunde | 13:45 Uhr | 14: 25 Uhr |
oder Mittagspause | 13:45 Uhr | 14: 25 Uhr |
9. Stunde | 14:30 Uhr | 15:15 Uhr |
10. Stunde | 15:20 Uhr | 16: 05 Uhr |